NEU: Das Haus der Räume
Ein bedingt absurdes Jugendstück
Constantin Schwabs aktuelles Werk hatte 2018 Uraufführung in Wien
Unser
österreichischer
Autor
stellt
seine
aktuelle
Arbeit
vor:
Das
Haus
der
Räume.
Ein
absurd
komisches
Jugendstück
über
die
wirklich
großen
Fragen
nach
Sinn,
Sehnsucht
und
Seife.
-
Szene:
ein
Wartezimmer
in
der
nahen
Zukunft.
Sechs
skurrile
Gestalten
sitzen
hier
und
brauchen
etwas.
Doch
das
überforderte
Personal
schickt
sie
nur
von
Raum
zu
Raum,
und
je
länger
sie
durch
die
labyrinthartigen
Gänge
des
Hauses
irren,
desto
unmöglicher
scheint
es,
an
ihr
Ziel
zu
gelangen.
Ob
sie
finden
was
sie
suchen,
wird
hier
noch
nicht
verraten.
Eins
ist
aber
sicher:
unser
Verlag
und
Constantin
Schwab
haben
sich
gesucht
und
gefunden!
NEUE REVUE: Eine starke Frau geht ihren Weg
Die frühen Jahre der Marie Juchacz, Gründerin der Arbeiterwohlfahrt
Ein szenisches Bühnenspiel mit Musik von Norbert Franck
Die
Revue
über
die
frühen
Jahre
der
Marie
Juchacz
ist
fiktiv.
Allerdings
hält
sich
der
Autor,
soweit
möglich,
an
die
geschichtlichen
Fakten,
nutzt
aber
die dramaturgischen Möglichkeiten des Theaters, um einen emotionalen
Bilderbogen
zu
schaffen,
der
dem
geneigten
Zuschauer
das
Leben
dieser
bedeutenden Frau auf unterhaltsame Weise näher bringen soll.
Marie
Juchacz
wird
1879
als
zweites
Kind
einer
Arbeiterfamilie
in
Lands-
berg
an
der
Warthe
geboren.
Hier
lernt
sie
schön
früh
die
Sorgen
und
Entbehrungen
der
Arbeiter
zur
Kaiserzeit
kennen.
Sie
selbst
arbeitet
in
jungen
Jahren
in
der
Fabrik
und
macht
schließlich
eine
Lehre
als
Näherin.
Die
Unterdrückung
der
arbeitenden
Klasse,
vor
allem
aber
die
der
Frauen
in
dieser
Zeit,
veranlassen
sie,
politisch
tätig
zu
werden.
Ihr
Ziel
ist
es,
die
Situation
der
Frau
zu
verbessern
und
vor
allem
ihre
Selbst-
und
Mitbestimmung
zu
fördern.
Das
stößt
bei
der
männlichen
Bevölkerung
zunächst auf erbitterten Widerstand.
Marie
Juchacz
lässt
sich
aber
nicht
von
ihrem
Weg
abbringen
und
spricht
1919 als erste Frau vor der Versammlung des Reichstags.